Donnerstag, 28. Januar 2010

Glitzer-Wege

Tagestemperaturen knapp über dem Gefrierpunkt, und nur wenig Neuschnee sollten ordentliche Bedingungen für einen weiteren Tempodauerlauf bieten. Es ging auch recht gut los, knappe 20 Minuten für die erste 5km-Runde, trotz einige Rutscher: "not too bad" Mit der Dunkelheit fiel die Temperatur weiter ab, und die nassen Wege begannen mehr und mehr im Laternenschein zu glitzern. Schon bald bekam ich keinen Schritt auf die Piste, ohne nach hinten wegzurutschen. Einen Smart sah ich, der genauso unsicher wie ich um die Kurve eierte. Schnitt, Aus, lieber sicher nach Hause, meine Knochen brauche ich später noch und wenn's geht ganz.

3 Kommentare:

  1. So langsam reicht es wirklich mal. Wer sagt denn da noch mal wir hätten keine Winter?

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  2. Deine Entscheidung umzudrehen finde ich gut und richtig, mit kaputten Knochen kann man nicht laufen, wozu ein unnötiges Risiko eingehen.

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  3. @Martin
    Mir auch, wird Zeit, dass ich mich nach Gran Canaria wegmache.
    @Bernd
    Es war wirklich toll: Innerhalb von 10 Minuten war alles glatt, ein paar Kilometer hatte ich noch bis nach Hause. Laufen ging noch so eben, aber das Tempo zu halten wäre glatter Selbstmord.

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