Dienstag, 16. Juli 2013

Finish für Anfänger

Mein Optimismus wieder einmal eingebremst, eine weitere Woche darf ich auf meinem Hinterteil sitzen bleiben. Ende der Woche noch mal zum Röntgen, dann vielleicht - hoffentlich grünes Licht für das weitere Training. Doch leider ist die Halswirbelsäule nicht gerade das Körperteil, mit dem man unnütze Experimente ausführen sollte. Doch nichts desto, rückt das Herbstprogramm näher, und daran will ich fest halten. Zum Auftakt gibt es den Berliner Mauerweglauf. Dafür habe ich noch einen Startplatz ergattert, als er schon längst ausverkauft war. Da kann ich nicht einfach meinen Startplatz nicht einfach verfallen lassen. Und neben der tollen Strecke hat der Lauf noch den Vorteil, dass es ein sehr großzügiges Zeitlimit gibt: 161 Kilometer in 30 Stunden. Ich bin schon einmal 100 Kilometer in 17,5 stunden gewandert, also geht es hier notfalls auch mit viel Wandern und wenig Laufen. Das wird später in Sparta deutlich anders aussehen, aber darüber mach ich mir lieber Gedanken, wenn's soweit ist.

Dienstag, 9. Juli 2013

Das wäre Ihr Iron-Man gewesen


Dumm gelaufen.
Ein paar Wochen vor dem Triathlon ein kapitaler Fahrradunfall.
Ich hatte Vorfahrt, aber was nützt es. Ein paar Halswirbel hinüber, nächstes Jahr ist auch noch ein Tag ...










Jetzt gilt es erst mal den Krankenschein durch zu stehen.Hoffentlich ist dies am kommenden Wochenende geschehen. Dann sind es noch 11 Wochen bis Sparta. Zwei Hundert-Meiler zur Vorbereitung. Runde 1.000 Trainingskilometer fehlen mir. Zum Glück muss ich ja nicht so furchtbar schnell rennen. In Berlin habe ich 30 Stunden Zeit für die 161 Kilometer, also notfalls darf ich auch mal einen Marathon wandern, auch wenn das natürlich nicht mein Ziel ist. Für unter 24 Stunden gibt's eine Extra-Plakette. Ohne die will ich nicht nach Hause kommen.