Montag, 2. März 2009

Spanien Trainingslager mit Peter Greif

Vom 15.2. bis zum 1.3. ging's nach Andalusien in die Sonne zum Laufen und zum Form-Aufbau. Peters bewährtes Programm soll die Grundlage für eine gute Saison werden. unter den rund 50 Laufbegeisterten gab es denn auch einige in meiner Leistungsklasse.


Das Frühtraining
Noch vor dem Frühstück galt es 15 Minuten gymnastische Exercitien zu absolvieren, um anschließend, ganz relaxed, den Strand zu vermessen.





Die extensiven Läufe
Wenn nicht's "Besonderes" anlag, dann ging es am Leuchtturm vorbei nach Roche. Eine Runde durch das Nachbardorf machte meistens die 20 Kilometer für den Nachmittag voll.


Die Schnellen Läufe
Insgesamt wurde 5 mal die "Tempo-Runde" angesteuert. Jedesmal gab es dort eine andere Aufgabe. Als Höhepunkte können hier der Staffellauf und der Marathon-Test genannt werden. Bei der Staffel liefen 3 Läufer je 3 mal 2,4 Kilometer. (And the winners were Franz, Ralph and Gerald )

Das andere Mal galt es am wohl windigsten Tag unseres Aufenthaltes 18km im Marathon-Renntempo durchzustehen, was mir dann auch soeben gelungen ist. Die beliebten 10km ohne Uhr auf Ansage waren auch dabei. Mit 17 Sekunden Differenz (37:34 bei Ansage: 37:17) hatte ich den viert-besten Tipp.

Die Langen Läufe
2 mal stand der 35km-Lauf auf dem Zettel: Die schnelleste Gruppe sollte jeweils schneller als 5 min/km laufen. Beim ersten mal fand sich eine Gruppe von 7 Läufern, die diese Vorgabe auch einhielten. Bis km 20 in der geschlossenen Gruppe danach war sich jeder selbst der nächste. Mit 2:40 erreichte ich gemeinsam mit Doro und Stefan das Ziel.
Beim Zweiten Lauf war es nur noch Doro, die mit mir die schnellste Gruppe bildete. Dafür liefen wir die ganze Zeit gemeinsam in 2:42.





Entspannung und Regeneration




Fazit
2 Wochen Training unter südlicher Sonne mit insgesamt 400 Kilometern, gemeinsam mit vielen Gleichgesinnten, darunter einige mit der eigenen Leistungsklasse. Währenddessen die Kollegen zu Hause frieren und bibbern, da ist der Ärger über 1 1/2 Tage starken wind doch ein wahres Luxusproblem. Allerdings zeigen diese beim Frankfurter Halbmarathon, den ich verpasst habe tolle Leistungen.

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